Newsletters, Unkategorisiert, Zuhause

INFOCIMA Nº 49 – JANUAR 2025

Das Lächeln des Monats

Radamel Sanchez

Hallo, mein Name ist Radamel und ich bin 13 Jahre alt. Ich bin nach CIMA gekommen, weil ich meinen Eltern nicht gehorcht habe und zu viel Zeit mit meinem Handy verbracht habe. Zuerst lief alles gut, aber dann hatte ich einige Schwierigkeiten durch mein Verhalten. Glücklicherweise verbessere ich mich dank der Unterstützung meiner Tutoren sehr, da sie mich unterstützen und mir wichtige Werte für mein Leben vermitteln. In CIMA habe ich viele wesentliche Dinge für mein persönliches Wachstum gelernt. Jetzt weiß ich, wie ich mein Bett mache, mich gesund ernähre, meine Wäsche wasche, meine Aufgaben erfülle, mein Zimmer sauber und ordentlich halte und besser mit meinen Mitmenschen zusammenlebe. Die Tutorin Milagros gibt mir viele Ratschläge, und das motiviert mich, jeden Tag danach zu streben, ein besserer Mensch zu werden. Außerdem mache ich mit Hilfe meines Nachhilfelehrers Fortschritte in meinem Studium, was mir mehr Selbstvertrauen gibt. Ich danke Pater Jean-Louis und allen, die mich in CIMA von ganzem Herzen unterstützen. Ich bin glücklich, hier zu sein, denn jeden Tag lerne ich etwas Neues, das mir hilft, zu wachsen und mich zu verbessern.


Zeugnis von Enrique Ungaro.- ExCIMA.

Hallo, mein Name ist Enrique Heute war ich im Don Bosco-Heim, das ein Fußballturnier organisierte. Zu meiner Überraschung war auch CIMA eingeladen. Während ich mich mit den Jungs unterhielt, kamen mir viele Erinnerungen an meine Zeit in CIMA in den Sinn, sehr schöne Erinnerungen. Ich erinnerte mich an meine Tutoren, Lehrer und alles, was ich dort erlebt hatte. Ich freue mich zu hören, dass alles noch gut läuft. Ich hege eine tiefe Zuneigung für CIMA, denn dank diesem Ort bin ich nicht auf dem falschen Weg gelandet. Heute habe ich einen guten Job, es geht mir wunderbar und ich führe ein stabiles und glückliches Leben. All das verdanke ich Pater Jean-Louis und all den Menschen, die mich unterstützt haben. Danke für die Weckrufe, für die Korrekturen, dafür, dass ihr mir so oft erlaubt habt, zurückzukehren. Danke für Eure unendliche Geduld mit mir. Das Leben ist hart, wenn man keine Familie hat, und deshalb vermisse ich sie sehr. Manchmal treffe ich ehemalige Kollegen auf der Straße, und nicht alle hatten so viel Glück. Wenn wir alle besser genutzt hätten, was CIMA uns geboten hat, wären wir heute vielleicht besser dran. Ich habe es nicht zu 100% ausgenutzt, aber zumindest bin ich ruhig und ich bin sehr stolz darauf, Teil von CIMA gewesen zu sein. Ich werde die erlebten Momente nie vergessen: das Spiel “Hundeknochen”, das Pater Jean-Louis gespielt hat, die CIMA-Hymne, die Workshops, vor allem der Bauernhof mit Professor Sebastián, die von den Köchen liebevoll zubereiteten Gerichte, die Spaziergänge nach Pampa Tinajas… Pater Jean-Louis, du weißt, dass ich dir eine große Zuneigung empfinde und dir immer dankbar sein werde. Ich weiß nicht, wie ich mich bei allem bedanken soll, was Sie für mich getan haben. CIMA war lange Zeit meine Familie, und ich werde diese Erinnerungen immer in meinem Herzen tragen.


Erfahrungsbericht von Cintya Mishele – Pädagogin

Ich bin 28 Jahre alt und habe einen Abschluss im Bereich Ökologie. Derzeit arbeite ich als Tutorin in CIMA. Ich lebe eine Erfahrung, die ohne Zweifel eine der lohnendsten und herausforderndsten meines Lebens ist. Dies liegt an der Vielfalt der Situationen und Emotionen, die täglich erlebt werden. Ich bin denjenigen sehr dankbar, die mir die Möglichkeit gegeben haben, Teil dieses großartigen Teams von außergewöhnlichen Menschen zu sein. CIMA-Mitarbeiter sind Menschen, die mit Anstrengung und Hingabe arbeiten; Sie garantieren das Wohlergehen, den Schutz und die Betreuung von den Kindern hier. Vom ersten Tag an habe ich die Unterstützung des gesamten CIMA-Teams erhalten, was es mir ermöglicht hat, sowohl beruflich als auch persönlich weiter zu lernen und zu wachsen. Jeden Tag erlebe ich, dass Teamarbeit unerlässlich ist, um positive Ergebnisse zu erzielen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung der Familien stärkt unsere Arbeit und ermöglicht eine effizientere Entwicklung der Kinder. Ich habe auch gelernt, dass unser größter Motor im Leben Gott ist. Wir sind jeden Tag dankbar für die Möglichkeit zu leben, das Essen, das auf unseren Tisch kommt und die Unterstützung von so vielen Menschen, Organisationen und Unternehmen, die mit ihrer Unterstützung dazu beitragen, dass dieses Projekt weiter besteht. Gott zeigt uns sein Wunder in vielerlei Hinsicht: in den Kindern, die kommen, in denen, die ihren Abschluss machen, und in denen, die im Laufe der Zeit CIMA in ihren Herzen tragen. Hoffnung, Liebe, Glaube und Disziplin sind Werte, die dich immer begleiten werden, egal welchen Weg du im Leben einschlägst.


Sommer in CIMA: Lernen, Spaß und Abenteuer!

In CIMA sind die Monate Januar und Februar eine perfekte Gelegenheit für unsere Kinder, ihre Schulferien auf bereichernde und unterhaltsame Weise zu genießen. Vormittags nehmen sie an verschiedenen Workshops teil, in denen sie praktische und kreative Fähigkeiten entwickeln. Nachmittags haben sie dann die Freiheit, neue Orte im Freien zu erkunden, Spaziergänge zu genießen und sich im Fluss abzukühlen. Darüber hinaus organisieren wir Sport- und Freizeitaktivitäten, die Teamarbeit, Disziplin und Spaß fördern. Wir haben auch Besuch von Freiwilligen und Vereinen, die neue Erfahrungen und Bereicherungen für unsere Kinder mitbringen. Diese Zeit der Ruhe wird zu einer Phase des Wachstums, der Erkundung und des Zusammenlebens und stärkt die Werte, die wir in CIMA fördern. Wir schaffen weiterhin unvergessliche Erinnerungen und lebensverändernde Erlebnisse!


Geburtstage des Monats

Kinder und Jugendliche: Cristhian Billacrisis Anthony Juárez Ronald Meza Franco Huayanay Efraín Villalta

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: Esther Guzmán Jean-Louis Lebel Sebastián Franco Hernan Escalante Michèlle Cordiez

Alles Gute zum Geburtstag!


Willkommen in der CIMA-Familie:

Wir stellen die Kinder vor, die im Laufe dieses Monats in CIMA angekommen sind. Angelo De La Cruz Erick Gomero


Neuigkeiten:

  • Zu den Neujahrsfeierlichkeiten durfte viele Kinder CIMA verlassen und den Jahreswechsel mit ihren Familien verbringen. Wir feierten die Ankunft des neuen Jahres mit den sieben Kindern, die in CIMA geblieben sind. Wir genossen einen Abend voller Freude, Besinnung und guten Wünschen. Möge uns dieses Jahr viel Freude und neue Möglichkeiten bringen!
  • Mit großer Freude feiern wir ein weiteres Lebensjahr von Pater Jean-Louis, dem Gründer CIMAs. Es war ein Tag voller Dankbarkeit und Zuneigung, an dem die Jungs und das Team einen besonderen Moment teilten, um ihre Hingabe und Zuneigung zu würdigen. Wir wünschen ihm Gesundheit und Segen!
  • Wir sind stolz darauf, Ihnen mitteilen zu können, dass Pedro Rea, ehemaliger CIMA, den ersten Platz in der Ausbildung gewonnen hat, die im Unternehmen Jardines de la Paz angeboten wird. Sein Einsatz und sein Engagement sind ein Beispiel für Selbstverbesserung. Herzlichen Glückwunsch, Pedro! Dein Engagement inspiriert uns, weiterhin an eine zweite Chance zu glauben.
  • Die CIMA-Jungs genossen einen aufregenden Sportvormittag in der Fußballakademie Cueto La Rosa. Wir danken Herrn Guillermo La Rosa und seinem Team, dass sie unseren jungen Menschen einen unvergesslichen Tag ermöglicht haben.
  • Wir sind einem ehemaligen deutschen Freiwilligen sehr dankbar, der uns besucht hat. Luigi, frisch verheiratet, war in den Flitterwochen. Er kam in Begleitung seiner Frau und unseres Freundes Jürgen Heppe. Wir haben uns sehr gefreut, Luigi nach mehreren Jahren wieder zu sehen, der uns auch eine bedeutende Spende von Schulmaterial mitgebracht hat.
  • Vielen Dank an Frau Gloria Canchan, die uns mit ihrer Gruppe besucht hat. Wir teilten einen privilegierten Moment des Gebets. Zum Abschluss des Tages boten sie uns ein leckeres Mittagessen an.
  • Am Samstag, dem 11. Januar, traf Frau Michèlle Cordiez ein. Michèlle hat vor vielen Jahren die unsere Stoffmalwerkstatt gegründet. Seit sie wieder in Kanada lebt, begleitet sie uns jedes Jahr während der Schulferien. Darüber hinaus war Michèlle schon immer eine großzügige Wohltäterin von CIMA.
  • Dr. Oswaldo Castaneda, seine Frau Ana María und Frau Rosa María Campoblanco haben uns in Begleitung einer Gruppe von Freunden besucht, die CIMA kennenlernen wollten. Sie boten uns ein leckeres Mittagessen an und beglückwünschten alle Kindern.

Leave A Comment

Your Comment
All comments are held for moderation.

× Schreib uns jetzt